Naturheilpraxis Beate Schütze
Praxis für Chinesische Medizin
Neckarstraße 29
73728 Esslingen am Neckar
Tel.: 0711/30054074
Mail: hp-beate-schuetze@t-online.de
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) steht die Lebensenergie „Qi“ im Mittelpunkt. Kann diese Energie frei und ausreichend fließen, so ist der Mensch körperlich und geistig gesund.
Als Heilpraktikerin und TCM-Therapeutin sehe ich meine Aufgabe darin, Sie auf dem Weg des Gesund-Bleibens oder Gesund-Werdens zu begleiten. Dabei ist es mein besonderes Anliegen, nicht nur die Dinge zu erfassen, die uns krank machen, sondern den Fokus auch auf das zu legen, was uns gesund erhält. Denn nur wenn das Gesunde gestärkt wird, ist der Körper in der Lage, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Dadurch wird die Grundlage geschaffen, Gesundheit zu entwickeln und zu erhalten sowie die Lebensqualität zu steigern.
Hierfür nutze ich die fünf Therapieformen der TCM, von denen jede einzelne einen freien Energiefluss zum Ziel hat:
· Akupunktur
Aktivierung bestimmter Körper(Akupunktur-)punkte zur positiven Beeinflussung des
Gesundungsprozesses.
· Tuina
Manuelle Therapie, u. a. bei Schulter-, Knie-, Rücken- oder Kopfschmerzen.
· Qigong
Atem-, Körper- und Bewegungsübungen, u. a. zur Reduzierung von Bluthochdruck, oder das spezielle Guo Lin-Qigong während und nach einer Krebstherapie sowie
bei chronischen Erkrankungen.
· Ernährungslehre
Typgerechte Ernährung gemäß der 5-Elemente-Lehre, u. a. bei Übergewicht,
Magen-Darm-Problemen.
· Pflanzenheilkunde – getreu dem Motto, dass „gegen alles ein Kraut gewachsen ist“.
Welche Therapieform ist für Sie die richtige?
Das ausführliche Anamnesegespräch mit nachfolgender Puls- und Zungendiagnose ist die Basis jeder Therapie. Gemeinsam gilt es dann, den individuellen und zielgerichteten Therapieplan umzusetzen. Zu Ihrem Vorteil kommen die verschiedenen Therapieformen der TCM parallel zum Einsatz.
Zusätzliche Impulse können durch weitere Therapiemethoden gesetzt werden, die ebenfalls zur klassischen TCM gehören:
Schröpfen – durch das Erzeugen von Unterdruck auf der Haut wird der Stoffwechsel aktiviert.
Guasha – Schabetechnik zur besseren Durchblutung schmerzender Muskelpartien. Moxibustion – eine Wärmeanwendung mittels Abbrennen von Beifußkraut.
Grundsätzlich verfolgt die TCM einen ganzheitlichen Ansatz zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Dabei werden Körper, Geist und Seele gleichermaßen berücksichtigt. Die TCM kann allein oder als sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin eingesetzt werden.
Behandlungsbeispiele für den Einsatz der TCM:
- Akute und chronische Schmerzen, u. a. Migräne, Kopfschmerzen, Rücken- und
Gelenkschmerzen
- Erkrankungen des Bewegungsapparats, u.a. Arthrosen und rheumatische
Erkrankungen
- Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, u.a. chronischer Durchfall,
Reizdarmsyndrom, Colitis ulcerosa
- Gynäkologische Erkrankungen, u. a. unerfüllter Kinderwunsch, Regel- und
klimakterische Störungen
- Hauterkrankungen, u. a. Neurodermitis, Psoriasis, Juckreiz
- Lungenerkrankungen, u. a. Asthma, chronische Bronchitis
- Allergien
- Erschöpfungssyndrome, u. a. Müdigkeit, Burnout
- Schlafstörungen
- Neurologische Erkrankungen, u. a. nach Schlaganfällen
- Augenerkrankungen, u. a. zentrale Retinitis, Makuladegeneration, trockenes Auge
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, u. a. Bluthochdruck, Palpitationen